Intervallfasten ist schon länger ein Thema zu dem geforscht wird. Prof. Dr. Andreas Michalsen und andere propagieren das Fasten als eine Art ‚Impuls der Selbstheilung‘. Nicht nur das Heilfasten über mehrere Tage regeneriert, sondern auch das Intervallfasten für einzelne Tage.
Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden 2 Mahlzeiten mit einer „halben“ Zusatzmahlzeit empfohlen.
Dann erfolgt eine Kalorienpause von 12-16 Stunden.
Als bewiesen gilt, dass der gesundheitliche Nutzen umso größer ist, je länger die Essenspause besteht.
Intervallfasten stärkt die Immunabwehr
es setzt eine Zellreparatur ein
es reguliert den Zucker-, Fettstoffwechsel, senkt den Cholesterienspiegel
es wirkt blutdrucksenkend durch eine wasserausscheidende Wirkung
es stärkt den Energiehaushalt der Zelle
es wirkt positiv in vielerlei Hinsicht auf Hormone, Nerven, Herz-Kreislauf, Psyche.
ich plane es mit ein in meinem Wochenplan
ich notiere mir wie es mir dabei ergeht
ich suche mir jemanden, der mitmacht
ich sehe es langfristig und halte durch
selbst wenn es nur einmal im Monat stattfindet.
Fasten ist auch eine ganzheitliche Erfahrung – so wie der Mangel seit Jahrzehnten zum Leben dazugehört. Wer bewusst kontrolliert verzichtet, stärkt damit auch die Einsicht, etwas Gutes für Körper und Geist zu Tun.
Wir essen im Durchschnitt 8-10g Kochsalz (Natriumchlorid) täglich!
Zu viel Salz führt auf Dauer zu einem erhöhten Blutvolumen sowie Bluthochdruck!
Gefährlich ist, wenn Salz nicht mehr genügend ausgeschieden wird, weil wir nicht genügend trinken!
Ein gestrichener Teelöffel Salz entsprechen 5-6g und sind inklusiv der verdeckten Salze die oberste Grenze!
Es sind vor allem die versteckten Salze in verarbeiteten Lebensmitteln wie Brötchen, Fleisch, Wurst, Fertiggerichte die man nicht beachtet.
Zuviel Salz lässt den Blutdruck auf Dauer ansteigen! Salz ist nicht nur ein gravierender Faktor für Bluthochdruck, sondern auch für Herz-, und Kreislauferkrankungen und verkürzt das Leben!
mich salzbewusst ernähren, d.h. sparsam mit dem Salzstreuer umgehen.
auf versteckte Salze achten – Inhaltsstoffe lesen und beachten.
auf Produkte mit viel Salzgehalt verzichten oder sie reduzieren.
wenig Fertiggerichte essen.
mehr selber kochen und bewusst würzen.
statt Salz mit Kräutern abwechslungsreich würzen – mit Chili, Curry, Cayennepfeffer, Paprikapulver, …
genügend trinken, 1,5-2 Liter am Tag.
Ich formuliere und schreibe mein Ziel auf.
Ich habe einen festen, gut sichtbaren Platz für den Vorsatz, z.B. in der Küche.
Ich lese das Ziel täglich und präge es mir ein – auch mehrmals.
Ich stelle mir vor, was es alles bedeutet, wenn ich mein Ziel einhalte; ich schreibe meine Gründe auf, warum und wofür ich Salz einspare. „Ich kann jetzt risikoloser leben … unbeschwerter … besser schlafen…“
Ich freue mich jedes Mal auch über noch so kleine Erfolge.
Ich belohne mich auch gern für mein standhaftes Verhalten.
Durchhalten ist wichtig! Die Erfahrung zeigt, dass unser Geschmack sich mit der Zeit ändert und sich unserer Gewohnheit anpasst, d.h. nach 2-4 Wochen schmecken uns salzarme Gerichte ganz normal!
Beginnen Sie mit dem ersten Schritt sofort und bringen Sie den Stein ins Rollen! Bleiben Sie Gesund!